Mittwoch, 16.09.2015/ Frohburg

Der Mittwoch fing um 9 Uhr im Seminarraum an, davor gab es um 8 Uhr Frühstück im Saal. Zu Beginn kochten die Tagesbeauftragten Tee für alle und stellten Kekse raus. Die TB sorgten für die Pünktlichkeit, Vorbereitung und Begrüßung der Gast-Referenten der Hilfsorganisation „arche. Nova“ vor der gesamten Seminargruppe. Die 2mittwoch 1 Referenten Mark und Susi leiteten uns in den Tag mit einem Spiel und einem Film über die „arche. Nova“ und ihre Projekte ums Thema Wasser. Anfangs war die Stimmung noch etwas drückend, aber dann lockerte sich der Knoten mit dem selbsterfunden Spiel „Keep cool“. Die Seminargruppe wurde in 5 Länder aufgeteilt, z.B. USA oder Europa. Das Ziel war es zusammen das Ökologische System zu schützen und das Wirtschaftsziel zu erreichen, indem man auf seinem Land alle SCHWARZEN Fabriken verkauft oder abreißen ließ und dafür GRÜNE Fabriken baute. Mit jeder GRÜNEN Fabrik erleichterte es das Klimathermometer. Das dabei das Geld weniger wurde war ein klarer Schlag für jede Gruppe.mittwoch 2Es gab viele Diskussionen mit dem Spielgeld und es wurde viel verhandelt aber im Nachhinein wurde das Spielprojekt zu einem großen Spaß. Doch man soll aufhören wenn es am schönsten ist. Nach der Mittagspause kamen noch einige Präsentationen zum Thema „Verringerung des Co² – Ausstoßes“; dabei blieben die Gruppen bestehen und jeder wurde einem großen Schwerpunkt zugewiesen, wie z.B. Ernährung, Mobilität oder Wirtschaft. Um 15:30 wurde es mittwoch 3Zeit für die Verabschiedung und Auswertung des Projekttages von einem Tagesbeauftragten. Danach wurde abgestimmt für das nächste Projekt. Ab da war Freizeit für die Seminargruppe bis 19 Uhr. Um 18 Uhr gab es Abendessen im Speisesaal. Die Mehrheit entschied sich für eine Umweltrally. Die Rally startete im Hinterhof der Jugendherberge und ging durch den Wald an einem oder zwei Waldwegen entlang und zu Letzt durch den kleinen Teil Frohburgs. Klares Ziel war alle Gegenstände zu sammeln und zusammen den Betreuern vorzuzeigen. Dies war aufgebaut wie eine Schnitzeljagd. Jedes Team bekam eine andere Route, aber auf einem Punkt trafen sich alle wieder um die Hälfte zu verdeutlichen. Die Gegenstände hatten alle mit der Umwelt zu tun. Einen Sieger gab es aber nicht, da es ein Gemeinschaft Spiel war. Die Rally ging bis 21 Uhr, danach gab es ein Freiwilligenprogramm, in diesem Fall „ Sportliche Betätigung“. Da es aber geregnet hat, fiel dies ins Wasser und wir saßen den Rest des Abends zusammen.

 

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